Montag, 28. Januar 2013



„Tatort: Melinda“ im Ersten vom 27.01.2013

Tut mir ja leid aber ich muss dazu meinen Blub los werden,ich als bekennende nicht Tatort schauerin ,warum ich es trozdem mache,ja,daran ist mein mann schuld!

Also ein Tatort aus dem Saarland:

Warum nicht,ich war noch nicht da und wenn es dort menschen giebt die ihre unterwäsche zum trocknen an einen fahnenmast hissen,bringt das gleich einige sympatiepunkte ein!


gleich zu anfang räumte sich doch etwas verwunderung ein,da kommt ein bundespolizist mit einem roller daher und erlädigt drei anzug-schläger gekonnt mit seinem retroschicken  mopethelm ,ja da hat sich ein grinsen im wohnzimmer breitgemacht aber das stirnrunzeln blieb auch nicht aus.

Dann wäre da die mimiklose rothaarige,ich mag frauen die ihren mann stehen aber warum hat sie keinen humor,sie kneift die lippen zusammen als hätte sie den ganzen film über zahnweh,ja toll sie reist einen handlauf aus der wand und das fast mühelos danach spaziert sie mit einer platzwunde am kopf wie HULK durch die gegend.

uff ,ne is mir zu viel mann in einer frau.

 

Die Staatsanwältin jahaaa "ham sie noch alle eier im nest?"

gut getroffen, gefällt mir ,musste ich lachen,durchaus ausbaufähig!

wer war der andere.......?....

Alles in allem waren die ansätze, mal etwas anderes zu machen,doch sichtbar und sehr erfrischen, doch fehlte im ganzen film die gewisse "tatortrealität" ein leichter nachgeschmack an schwachsinn bleibt leider .



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